Sonntag, 29. August 2010

von begegnugsbehagen und kekskarriere. oder: glücklichkeit im herzen.

avgudat sverige. immer wieder aufs neue freue ich mich, dass ich hier sein darf. und immer wieder aufs neue staune ich, wie viel bezauberndes es zu entdecken und zu erleben gibt. und immer wieder aufs neue bin ich gespannt auf die menschen, die ich hier kennen und schätzen lerne. da gibt es zum beispiel den handwerker, schon ein bisschen ergraut und nicht mehr ganz so vital, dafür aber mit einem breiten grinsen im gesicht und sonne im herzen. zweimal hat er mich schon besucht, habe ich ihn mit schürze und mehligen händen begrüßt und ein klein wenig schwedisch geplappert. oder meine freunde aus dem supermarkt, die mit viel liebe die regale einräumen und mich mittlerweile grüßen - wahrscheinlich passiert es nicht so häufig, dass sie einem kunden täglich begegnen. oder das mariefredmädchen (snälla du, jag skickar en jättestor puss till dig!), das mich die kunst der 'glücklichkeit' lehrt und meine neu entstandene liebe für gummistiefel teilt. oder die vier nordschweden, die am freitag bei uns weilten und bei kerzenschein, kyckling à la curry, äppelchutney und plaudereien eine wundervolle stimmung entstehen ließen. oder so mancher gast auf der schwedischen hochzeit gestern, der mit mir plauderte, auf schwedisch, deutsch und englisch. denn zu den feierlustigen, die die bootsfahrt des brautpaares zur trauung beobachteten und die zauberhafte steinkirche füllten und die frisch getrauten mit reis beglückten (hier sorgten wir für ein bisschen luxus mit unseren risottokörnchen), zählten zwar gößtenteils einwohner meines lieblinslandes, aber eben auch schweizer, engländer, chilenen. oder farmor ulla und ihre kinder mit deren familien, die gestern das haus füllten und den fünfundsiebzigsten geburtstag dieser feschen dame ein zweites mal feierten. dafür hatte ich, einer schwedischen tradition folgend, sieben småkakor gebacken - kanelhjärtan, hallonsnitt, havreflarn, kokosdrömmar, chokladsnurror, tranbärkakor, pralinbollar - und mich dabei gleich mit dem agaofen vetraut gemacht, der hier seit dienstag die küche wärmt und spannende kochstunden verspricht. am samstag allerdings wurde er nur für falukorv med potatisar für die kinder in anspruch genommen, während wir uns am cateringservice der hiesigen kaufhalle labten und dabei unterschiede zwischen ost- und westdeutschland und nord- und südschweden besprachen. ich hatte sogar genuss im doppelten sinne, für leib und seele sozusagen: mein keksexperiment fand viele freunde, meine schwedischbrocken wurden immer wieder gelobt, meine wenigkeit fühlte sich herzlich aufgenommen. jetzt, einige stunden schlaf später, freuen sich meine hände nach einem scheinbar unendlichen abwascheinsatz über handcreme und ein bisschen abwechslung (zum glück hat das tippen an einer tastatur wenig mit dem klarspülen von gläsern gemein.). und mein herz und mein kopf steigen ein in diese freude und sehen gespannt einer neuen woche entgegen, mit ihren begegnungen und erlebnissen und vielleicht auch überraschungen.

Sonntag, 22. August 2010

von lernlust und hundefrust. oder: welch glück, dass es weniger vierbeiner als herzensmenschen gibt.

mein sechster schwedischer sonntag. und wieder schließt er eine woche mit neuen eindrücken, erlebnissen und erfahrungen ab. im hintergrund ist hannes' lachen und plappern und herumturnen zu hören. wahrscheinlich genießt er das wochenende ebenso sehr wie ich, hat doch für ihn am dienstag die schule mit all ihren neuheiten und herausforderungen begonnen. ich habe hier für ein klein wenig deutschland gesorgt, und so hatten wir ein kleines schulanfangsfest, mit tacos und vanilleeis und zuckertüten aus partyhütchen (zitat hannes: 'käthe, warum sind denn hier immer solche gummibänder?' - hm, weil ich nicht wusste, wie ich sonst solche tütchen hätte formen sollen. meine antwort: 'damit man sie dann gleich noch einmal als hut benutzen kann. ist das nicht praktisch?'). auch star wars hatte es wieder geschafft, bestandteil dieses ereignisses zu werden und beglückt hannes nun in form von stiften und papier. hier sei angemerkt, dass ich den jedirittern gar nicht so böse darüber sein kann - hannes kann jetzt nämlich meinen namen schreiben und tut dies des öfteren, eben weil er alles aus der starwarswelt in sein kinderherz geschlossen hat. für ihn gab es also viel zu entdecken, viel zu lernen, viel zu bestaunen. und wahrscheinlich bedeutete dieser neubeginn für ihn auch verzicht auf so manches, was er vielleicht gern noch fortgesetzt hätte. mir ging es ganz ähnlich. auch ich habe wieder viel herausgefunden und ausprobiert: wir haben eine neue küchenmaschine, die ich schon jetzt von ganzem herzen liebe und sogar einigermaßen verstehe. okaj, vorher musste ich lena fragen, wie ich sie anbekomme. haha, ich hatte den stecker nicht in die steckdose gesteckt - technische geräte und ich sind einfach keine gelungene kombination. aber dann habe ich ganz allein gemixt und wunderbare hilfe bei der zubereitung von tomatsås med äpple och lök, kryddsmet med cashewnötter und morotsmarmelad med citron och kanel genossen. fast täglich hatte ich telefonate auf schwedisch zu managen (schön, dass ich immer wieder 'sie' und 'er' verwechsle und regelmäßig für verwirrung sorge.) und einen kleinen plausch mit den supermarktangestellten gehalten. bei diesem stichwort kommen mir auch meine gespräche mit harald wieder in den sinn. er hat versucht, mir die vorzüge von computerspielen und lanparties näherzubringen. leider nicht unbedingt erfolgreich. aber erkundigen musste ich mich doch, höre ich doch hier von meinem zimmernachbarn quasi jeden abend über headset vereinbarte spielstrategien. ich ziehe dann jympa vor, denn so kann ich energie loswerden, mit schweden zusammen sein, motivierender musik lauschen und auch ein bisschen blaugelbe eigenheit erleben.  und neben all diesen genüssen und entdeckungen hat eben auch verzicht in meinem alltag einzug gehalten: in den letzten tagen habe ich mich mit der hundeversorgung vetraut gemacht und mein stelldichein mit oskar hinter mich gebracht. sein tagesschema, für das ich nun verantwortlich bin und das dem eines neugeborenen gleicht, schränkt mich schon ein und sorgt so manches mal dafür, dass ich tief durchatmen müssen, um ihm dennoch zuwendung schenken zu können. zum glück gibt es allerdings hier nicht in der mehrheit hunde, sondern menschen, die ich auf jeden fall zu meinen herzensmenschen zähle, auf die ich mich freue und die mir hier schon unzählige schöne stunden beschert haben. ich glaube nicht, dass es einen guten vergleich für das gefühl gibt, immer mehr teil einer familie zu werden, immer mehr zusammenzuwachsen und immer mehr aneinander zu entdecken und zu schätzen. ja, sverige, jag älskar dig. vänaste land uppå jord, jag älskar din sol, din himmel, dina ängder gröna. jag byter dig ej, mot allt i en värld. nej, jag vill leva i norden!

Sonntag, 15. August 2010

von dekorationsakkumulationen und feiermomenten. oder: zwei familien, zwei herzensorte.

der für mich schönste satz in dieser woche kam von mats. er habe jetzt für ein jahr eine extratochter, erklärte er mir mit seinem wunderbar verschmitzten lächeln, und war sich vielleicht gar nicht unbedingt bewusst, wie viel freude er damit bei mir auslösen konnte. auch ich habe den eindruck, immer mehr teil der kleinen hultinwelt werden zu wollen und zu dürfen. und die hält so vieles für mich bereit: mit hannes bereise ich den weltraum (stellt euch mal vor, am freitag habe ich drei neue bionicles getroffen!) und werde zum glück von luke skywalker vor jeglicher gefahr beschützt. mit harald tausche ich mich (meist wortlos, und das ist das besondere daran) über die kleinen und großen fragen des alltags aus. mit lena lerne ich das einkochen von marmelade (die hier interessanterweise nur zu pannkakor gegessen wird und nur sehr selten den weg auf eine scheibe brot findet) und die herstellung von saft (für alle schwedenreiseplanenden: saft ist sirup, juice ist saft.). und mit mats kann ich vielleicht irgendwann einen kleinen party- und cateringservice eröffnen. am freitag gab es hier nämlich grund zum feiern: mats' mama (schwedisch farmor) zelebrierte ihren fünfundsiebzigsten geburtstag auf der sonneninsel und mats und mir oblag die vorbereitung dieses ereignisses. dafür hatte mats einen kleinen großen einkaufsausflug unternommen, während ich mit hannes in einem ikeakinderparadies im großformat hüpfburgen und riesenrutschen testete. wobei seine euphorie über seine eroberungen hannes' kindlicher freude in nichts nachstand: für das bevorstehende krebsfest gesellten sich nun mondlampions, dillblüten, luftballons, franzosenbutter, räuchermuscheln, schnapsfläschchen, metallkrebse, tischdeckchen, käseköstlichkeiten und partyhütchen zu unserer festgemeinschaft. und so starteten wir nach teamwork und meerbad in einen wundervollen abend mit vielen herzlichen momenten, vielen lachenden gesichtern, vielen familiären freuden. es war zwar nicht findus, der seinen geburtstag feierte, dennoch hatte ich, weil wir im sommer keinen ofen haben, eine waffeltorte gebacken, die sehr schnell in den zufriedenen mündern verschwand. und da man die feste ja feiern soll, wie sie fallen, fuhren wir gleich am samstag mit dem motorboot zu einer kleinen insel im schärgarten, auf der uns musik und sonnenstunden und picknick und badefreuden erwarteten. immer mehr schließe ich dieses kleine volk, das so gern singt und lacht und beisammen ist, in mein herz. ja, manchmal scheint die todoliste kein ende zu nehmen. ja, manchmal verfluche ich leise alle hemden dieser welt dafür, dass sie immer wieder auf die bügelbretter (und ganz speziell auf meines) wollen. ja, manchmal würde ich hannes gern davon überzeugen, dass es sich am besten still und ohne spielsachen spielt. ja, manchmal habe ich lust, ganz flugs nach hause zu fliegen und meine mama, meinen papa, meine schwester fest in den arm zu nehmen. und trotzdem weiß ich im kopf und im herzen, dass ich jetzt hier in meinem bezaubernden schweden, auf meiner bezaubernden insel, in meinem bezaubernden haus, und insbesondere bei meiner bezaubernden familie zuhause und an meinem herzensort bin.

Sonntag, 8. August 2010

von wärmflaschenstunden und krebshütchenabenden. oder: es sind die begegnungen mit menschen (und dem blaugelben traumland und dem liebsten geliebten meer), die das leben lebenswert machen.

wunderbare begegnungen haben diese woche geprägt. und so bin ich wieder einmal unendlich dankbar für die möglichkeiten, die mir das blaugelbe land bietet, für die erlebnisse, die mein schatzkästchen beständig mit kleinen schmuckstücken und edelsteinen füllen. zuerst habe ich meinen deutschwortschatz wieder ein wenig erweitern können. denn ich hatte für zweieinhalb tage besuch aus kassel - clara kam im rahmen ihrer interrailreise ins wundervolle norrtälje und zusammen mit dem saab 93 schafften wir es auch zu mir, auf die sonneninsel. ein bisschen deutsch plappern zu können, ein bisschen erfahrungen austauschen zu können, ein bisschen alltag präsentieren zu können, das tat mir sehr gut. nur mein magen freute sich wahrscheinlich nicht besonders, dass ich meine aufmerksamkeit nun auf noch eine andere person richtete und fing einen großen streit mit mir an. der ließ sich nur durch kamillentee und haferschleim klären, stellte mir aber zur gleichen zeit einen neuen, sehr guten kompagnon an die seite: käpt'n blaubär, der mir mit seiner wärmflasche in den matten stunden wirklich ein wenig wohlige gemütlichkeit spendete. und so habe ich es wahrscheinlich ihm zu verdanken, dass ich schon am mittwoch eine mir bis dahin völlig unbekannte liaison mit süßwasserkrebsen eingehen durfte. das war ein unvergessliches erlebnis: kleine hütchen, kleine schnapsliedchen, kleine genüsschen machten die krebsfestaugenblicke einmalig und nur schwer beschreiblich. und nachdem ich also dieses stelldichein mit den roten tierchen mit den kleinen schwarzen kulleraugen in vollen zügen genießen konnte, wartete schon am freitag der nächste glücksmoment auf mich: ein ausflug mit dem boot nach furusund ließ mein meermädchenherz vor freude hüpfen, meine haare wunderbar im wind wehen und bescherte mir ein freiheitsgefühl, das ich so wohl nur auf dem meer erleben werde. zu den krebsen kamen muscheln als kulinarische köslichkeit noch hinzu, und so habe ich nun ein eigenes kleines meer in mir, fühle mich dem wasser und seinen bewohnern immer mehr verbunden, bin endgültig fisch-verliebt. in diesem traumhaus sehe ich mein liebstes geliebtes meer bei all den dingen, die ich hier zu tun habe: beim zaubern in der küche, beim aufräumen im obergeschoss, beim bügeln im waschkeller. aber manchmal, manchmal stehe ich auch einfach am fenster und bewundere die kleinen wellen und die sanften brisen und die intensiven farben. und dann gibt es da diese einmalige empfindung - angekommen zu sein, ein bisschen perfektion gefunden zu haben, den eigenen traum leben zu dürfen. es gibt solche bilderbuchsituationen, zum beispiel zur heutigen geburtstagsfeier von lenas papa, die in ihrem heimatdorf norrby stattfand (meiner meinung nach könnte es allerdings genauso gut bullerby heißen) - holzhäuschen und grüne wiesen und kühe, so weit das auge reicht, dazu bauernfamilien und sommerliche familienfeste. und auch wenn ich von zeit zu zeit den eindruck habe, als würden sich die legosteine über nacht kontinuierlich vermehren (ihr bevorzugter ort hierfür scheint die küche; ständig finden sich starwarsmännchen bei pfannen und kochbüchern), auch wenn der hund seine zähnchen  an meinem bein austesten muss und auch wenn hannes das haus, wenn nicht sogar ganz solö, zusammenschreit, so weiß ich doch, dass ich für dieses jahr genau hier hingehöre. und dass ich auf alle noch kommenden begegnungen unheimlich gespannt bin - auf die atemberaubende natur, auf die nordischen geschmackssensationen, auf die wieder erwachenden kindheitserinnerungen, vor allem aber auf die faszinierenden menschen, die mich überraschen und die ich vielleicht auch hin und wieder überraschen darf.

Sonntag, 1. August 2010

von fremdsprachendurcheinander und schildkrötenansteckern. oder: manchmal stelle ich mir vor, all die wunderbaren augenblicke in ein schatzkästchen zu verpacken.

sonntagvormittag. mein fenster steht weit offen und bringt mir meeresluft und eine sanfte brise, die sonne scheint herein und wärmt meine füße und ich glaube, dass es wahrscheinlich diese dinge sind, die hier zu meinem kleinen großen glück gehören: wind im gesicht, meeresrauschen im ohr und herzensmenschen in der nähe. um den letzten punkt erfüllt zu wissen, würde ich gern mein zimmer mit all den menschen füllen, die mir sehr viel bedeuten und mir hier ehrlich fehlen. und dennoch hat familie hultin mit ihrer vorliebe für sahnesoßen, aufgedrehte welpen und segelboote schon einen festen platz im meermädchenherzen gefunden. gestern kamen mats und harald von einem pfadfinderausflug zurück, wofür ich gekocht und dekoriert und geputzt hatte. und nach einer woche, die schon auch mit viel anstrengung verbunden war, wurde dieser abend ein großer erfolg. sogar harald hat deutsch gesprochen, was ihm einiges an mut und konzentration abverlangte. ich denke, diese gemeinsamen stunden haben jedem mindestens einen wunsch erfüllt: mats freute sich nach einer woche isomatte über bequeme stühle und gefüllte rouladen (eine kleine anmerkung hier: kalbsschnitzel heißen auch im schwedischen supermarkt so, nur falls ihr hier im pippilangstrumpfland mal heißhunger auf ebensolche verspüren solltet.), lena hatte ihren liebsten wieder bei sich und musste während des essens nur einmal mit dem (von zeit zu zeit mir hyperaktiv erscheinenden) hund in den garten, harald kann nun wieder milch ohne ende trinken (vorsichtshalber hatte ich gestern fünf liter eingekauft, denn das scheint für ihn eine art grundnahrungsmittel zu sein.). und ich habe diese familienzeit genossen, die angeregten gespräche, die entspannte atmosphäre und das gemeinsame lachen und erzählen und erleben. in dieser woche musste lena wieder in die papierfabrik in hallstavik, um an ihrem arbeitsplatz nach dem rechten zu sehen. für mich bedeutete das ein ziemlich großes gesamtpaket aus haushaltspflichten, mahlzeitenzubereitung und hannesaufsicht. dieser kleine junge hält mich ganz schön auf trab, weiht mich in seine starwarswelt ein und hilft mir mit meinem schwedisch (vet du, käthe? kolla! det ringer, käthe! men, vad tror du? ...). und es gibt so kleine augenblicke, in denen er kommt und mich umarmt (zum beispiel, als er sein schwimmschulendiplom in form eines kleinen schildkrötenansteckers erhielt) oder ich seine rakete sein darf, die ihn hoch in die luft hebt und dem himmel ein stück näher bringt. das trifft dann auch auf mich zu, diese zuneigung lässt mein schwedenherz höher schlagen und rührt mich auch ein bisschen. nichtsdestotrotz amüsieren und beglücken mich auch 'erwachsenenminuten', die ich am freitag erleben durfte, als lena mich zu einem treffen mit ihren jugendfreunden mitnahm. dort war außerdem eine französin zu gast, sodass zwischen englisch, schwedisch und französisch quasi minütlich gewechselt wurde. dieses durcheinander sorgte für wunderbare konversationen und wurde durch den alkohol, der die gläser immer und immer wieder füllte (für mich gab es wasser, denn der saab 93 samt insassen wollte heil nach hause gebracht werden), gekrönt. und so fällt mir hier zum abschluss ein zauberhaftes zitat ein, das ich mit euch teilen möchte: 
most of our life is a series of images. they pass us by like towns on the highway. but sometimes a moment stuns us as it happens. and we know that this instant is more than a fleeting image. we know that this moment, every part of it, will live on forever. (tack så mycket, kära franzi.)
ich wünsche euch glücksmomente und abenteueraugenblicke und ein bisschen licht im alltag und einen erinnerungsschatz für dunklere stunden. denn all das darf auch ich hier immer wieder haben, darf momente sammeln und im herzen bewahren.